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Eine junge Frau blickt optimistisch in ihre Zukunft: Mithilfe Finanzanalyse der Bonnfinanz

Finanzanalyse nach DIN 77230

DIN-genormt und trotzdem individuell.

Die Analyse im Sinne des Verbrauchers

Die „DIN 77230 Basis-Finanzanalyse“ ist die erste deutsche Norm für die Finanzdienstleistung. Sie legt das Verfahren zur Durchführung einer Finanzanalyse für einen Privathaushalt fest. Die Norm beschreibt einen objektiven, reproduzierbaren und transparenten Analyseprozess, der eine ganzheitliche Betrachtung der finan­zi­ellen Situation von Privathaushalten ermöglicht. Die DIN-Finanzanalyse ist das Herzstück des Bonnfinanz PlusPrinzips.

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icon von zwei Männchen die zwei Puzzleteile aneinander schieben

4 gute Gründe für die DIN-Finanzanalyse

Kundenorientiert
Die Finanzanalyse wurde im Sinne des Verbraucherschutzes entwickelt. So haben der DIN-Verbraucherrat und die Stiftung Warentest mitgewirkt, um zu gewährleisten, dass die Analyse zum Vorteil des Verbrauches konzipiert wird. 

Transparent
Die Finanzanalyse gibt einen verständlichen Überblick über IST- und SOLL-Zustand. Sie können die Analyseergebnisse nachvollziehen und dann gemeinsam mit unseren Finanz­berater*innen die Weichen für Ihre finanzielle Zukunft stellen. 

Unabhängig
Die DIN-genormte Finanzanalyse erstellt objektive, vergleichbare Ergebnisse für eine darauf aufbauende individuelle Finanz­be­ratung. Die Finanzanalyse ist unabhängig von Produkten und Finanzinstituten; sie gibt keine Empfehlungen ab, sondern liefert eine Orientierung und Priorisierung der relevanten Finanzthemen.

Standardisiert
Kern der DIN-Finanzanalyse ist ein standardisiertes Regelwerk für die Bedarfsermittlung. So bekommen Sie bei allen Dienstleistern das gleiche Ergebnis. Die Norm trennt bewusst die Finanzanalyse („Diagnose“) von der Finanz­be­ratung. 

Erfassen, abgleichen, priorisieren, orientieren

01

Datenerfassung und Prüfung der Relevanz der Finanzthemen

Der Analyseprozess beginnt mit der software-basierten Aufnahme von Daten eines Haushalts, wie z.B. Familienstand, Einkommen, Tätigkeit und auch Risiken. Zudem werden die monetären Ziele sowie die vorhandenen Verträge und Kapitalanlagen erfasst, um ein Gesamtbild über die Ausgaben und Einnahmen sowie die finanzielle Situation zu generieren. 

02

Identifizierung und Priorisierung der Finanzthemen

Im zweiten Schritt werden die für den Haushalt relevanten Finanzthemen wie Haftungsrisiken, Risiken des Arbeitskraftverlustes, Alters­vorsorge etc. identifiziert und gemäß DIN priorisiert.

03

Soll-Ist-Abgleich und quantitativer Finanzscore

Danach werden im Rahmen eines SOLL-IST-Abgleiches vorhandene gesetzliche und vertragliche Leistungen aus dem Ver­siche­rungs- und Vermögensbereich (IST) mit den entsprechenden SOLL-Werten, die den normierten Bedarf definieren, der Höhe nach abgeglichen. Für jedes relevante Finanzthema erhält der Haushalt einen Score. Die Summe aller Einzelscores ergibt dann einen übergeordneten Finanzscore – eine Maßzahl, die Auskunft darüber gibt, wie gut der Haushalt insgesamt finanziell aufgestellt ist. 

04

Qualitätsindex der Finanzprodukte

Ergänzend zum Finanzscore erhält der Haushalt eine Übersicht, wie gut seine Ver­siche­rungsverträge und Kapitalanlagen/Investmentprodukte qualitativ bewertet sind. Diesbezüglich kommen namhafte Ratingsysteme zum Einsatz, die den Verbraucher*innen bzw. dem Haushalt die Leistungsstärke seiner Finanzprodukte aufzeigen. 

05

Orientierungshilfe

Das Analyseergebnis liefert eine Orientierungshilfe für die anschließende gemeinsame Finanzplanung und die entsprechenden Ent­schei­dung­en im Rahmen der Finanz­be­ratung.

Die DIN-Finanzanalyse erfolgt durch unsere speziell ausgebildeten Spezialisten „Zertifiziert nach DIN 77230 Finanzanalyse".